Erfolgreiches Turnierwochenende beim Stickel-Cup
Dieses Jahr heißt der Sieger des Stickel Cups Eintracht Lübeck.
Am Wochenende 5./6.September fand zum dritten Mal der Klaus „Stickel“ Kummer Gedächtnis-Cup bei der Eintracht Lübeck 04 statt. In diesem Jahr waren die Mannschaften SV Weissenrode, VFL Vorwerk 2 sowie der Titelverteidiger SG Bad Schwartau 2 vertreten.
Auf die Zuschauer warteten beim Turnier faire und spannende Spiele. So ging es im erste Spiel von SV Weissenrode und SG Bad Schwartau 2 nach einem Stand von 3:3 direkt ins Elfmeterschießen. Dieses konnte der Titelverteidiger aus Schwartau klar für sich entscheiden. Im zweiten Spiel des Tages konnte sich die Eintracht mit 6:2 Sieg gegen VFL Vorwerk 2 durchsetzen.
Die Halbzeitpause am Samstag nutzte die Eintracht Lübeck für die Ehrung der Frauenmannschaft aus. In der abgebrochenen Saison 19/20 konnte sich das Team von Kai Leptien und Nicole Körner mit 9 Siegen den ersten Tabellenplatz in der Kreisliga Süd-Ost sichern.
Auch am Sonntag ging es torreich weiter. So trennten sich der SV Weissenrode und VFL Vorwerk mit 7:2. Im anschließenden Finale traf die SG Bad Schwartau 2 auf die Gastgeber. Nach einem Endstand von 2:5 Toren konnten sich die Gastgeber zum zweiten Mal den Turniersieg sichern. Der Pokal wurde dem Team durch die Sponsorin Annika Liebetreu von Seanet überreicht.
„Wir sind rundherum zufrieden mit dem diesjährigen Turnier. Alle Gäste haben sich an die entsprechenden Corona Regeln gehalten. Zudem konnten unsere Herren den Pokal wieder nach Hause holen. Nur das norddeutsche Wetter hätte etwas besser sein können.“ so der erste Vorsitzende Michael Geyda. „Wir möchten uns natürlich auch bei Mannschaften, Schiedsrichtern, Gästen und vor allem beim unserem Bewirtungsteam bedanken. Ohne sie wäre das alles gar nicht möglich gewesen.“
Ergebnisse im Überblick
Halbfinale
SV Weissenrode gegen SG Bad Schwartau 2 – 4:7 nE
SV Eintracht Lübeck gegen VFL Vorwerk 2 – 6:2
Kleines Finale
SV Weissenrode gegen VFL Vorwerk 2 – 7:2
Finale
SG Bad Schwartau 2 gegen SV Eintracht Lübeck – 2:5